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Sportleuchten Fachwissen

Lexikon LED-Beleuchtung & Elektrobegriffe

Einführungstext zum Flutlichtlexikon.

IP-Schutzklassen

Die IP Schutzklassen geben Auskunft über den Schutz des Leuchtmittels. Die zweistellige Zahl gibt Aussage über den Schutz vor eindringenden Objekten, von Finger bis Staub oder Flüssigkeiten von Spritzwasser bis Hochdruckreiniger. Allgemein gilt, je höher die Zahl, desto größer der Schutz.

Kühlung

Die von LED-Leuchten erzeugte Wärme muss abgeführt werden. Dies dient zum Schutz des Leichtmittels. Denn wärme beschleunigt den Abnutzungsprozess massiv. Deswegen haben unsere LED-Fluter eine ein Material für die Wärmeableitung.

Lebensdauer

Die Lebensdauer eines LEDs ist in Stunden angegeben. Nach dieser Zeit sinkt die Leuchtkraft unter 70% des Originalzustandes. Dieser Wert ist allerdings eine Durchschnittswert, der durch Produkttests ermittelt wird. Abweichungen sind dementsprechend möglich. Das Leuchtmittel kann bei einer Leuchtkraft von 70 % noch eingesetzt werden. Bis der Strahler zu schwach wird. Der Hauptpunkt für das Nachlassen der Lichtkraft ist die Kühlung die dabei zum Einsatz kommt. Große und Andauernde Hitze führt zu einer schnellen Alterung des Produktes.

Lumen

Lumen (lm) ist die physikalische Größe für Lichtstrom. Es gibt an, wie viel Lichtmenge eine Lichtquelle pro Zeitspanne insgesamt abgibt. Häufig wird Lumen und Lux verwechselt.

Lux

Lux (lx) ist die physikalische Größe für die Beleuchtungsstärke einer Lichtquelle. Sie gibt an wie viel Lichtstrom einer Lichtquelle auf eine Fläche fällt. Dabei sind unterschiedliche Winkel der Streuung des Lichtes zu beachten.

Kelvin

Die Farbtemperatur bei weißem Licht wird in Kelvin (K) gemessen und ist in drei verschiedene Stufen gegliedert: Warmweiß, Neutralweiß und Kaltweiß. Grundlegend gilt, je höher das Kelvin, desto kälter die Lichtfarbe. Warmweiß umfasst die die Stufen 2700 k bis 3000 k und wird im privaten Wohnraum eingesetzt. Neutralweiß ist im Rahmen von 4000 K bis 6000 K und entspricht dem Tageslicht. Kaltweiß beginnt ab 6000 K und wird vor allem im Bereich der Fertigung, Industrie und öffentlichen Gebäuden eingesetzt.

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Sportfluteranlage Fußball

Lexikon zum LED-Flutergrogamm

Abstrahlwinkel

Als Abstrahlwinkel bezeichnet man die Breite des Lichtkegels der von der Lichtquelle ausgeht. Umso kleiner der Winkel desto konzentrierter die Lichtstärke (Lumen). Je breiter der Winkel umso mehr wird das Licht verteilt. LED-Spots haben einen Winkel zwischen 4 ° bis 120 °.

Dimmbar/Dimmer

Nicht jede LED Leuchte ist dimmbar. Das ist abhängig von den verbauten Chips. Unsere LED-Fluter sind mittels des Programms Kasambi dimmbar. Diese Steuerung kann per Handy vorgenommen werden und die geeignete Wattage für den jeweiligen Fluter eingestellt werden.

Entsorgung

LED Leuchtmittel dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden, sondern fachgerecht getrennt. Unsere LED-Fluter können umweltgerecht wiederverwertet werden, da die einzelnen Komponenten zu 100 % recyclebar. Weitere Informationen zum Umgang mit Elektro- und Elektronikgeräten finden sie auf der Website des Bundesministeriums für Umwelt in der Rubrik Abfall.

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LED

Ein LED ist eine Leuchtdiode. Sie zählt als ein Halbleiter-Bauelement, welches Licht ausstrahlt wenn elektrischer Strom durch die Durchlassrichtung fließt. Die Diode besteht aus einer Anode und Kathode. Für den Stromfluss zwischen den Polen sorgt ein Bonddraht, über den die notwendige Energie in der gewünschten Elektrolumineszenz fliest. In die Gegenrichtung sperrt die LED den Strom.

Mast

Ein Mast ist ein senkrecht stehendes Bauwerk, was nicht durch Menschen begehbar ist. Seine Erscheinung ist ähnlich dem eines Pfeilers. Die Werkstoffe, aus denen ein Pfeiler gefertigt wird, sind unterschiedlich. Im Vergleich zur Höhe eines Pfeiler ist ist die Grundfläche gering.

Wiederverwertung

LED Leuchtmittel sind umweltfreundlich. Dennoch dürfen sie nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Das liegt daran, dass sie verschiedene elektronische Bauteile enthalten, die durch Recycling wiederverwertet werden können. Dioden, Halbleiter und Transformatoren werden standardmäßig recycelt. LEDs bestehen zudem aus Glas und verschiedenen Metallen, die wiederverwertet werden können.
Für die fachgerechte Entsorgung finden Sie alle Hinweise auf der Website des Bundesministeriums für Umwelt und Energie in der Rubrik Abfall.

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Elektrobegriffe

Allgemeines zum Dach.

Dachneigung

Die Dachneigung ist die Angabe, wie steil ein Dach ist und wird in Grad angegeben. Die Dachneigung bestimmt die Eindeckung des Daches und auch die Installation einer Photovoltaikanlage. Ideal für eine PV-Anlage ist in Deutschland eine Neigung von 35 °. Abweichungen sind tolerabel und können auch für eine PV-Anlage genutzt werden. Stärker als 30 ° kann sich der Ertrag verringern, allerdings sind PV-Anlagen weiterhin lohnenswert.

Dach mit verschiedenen Neigungen

Ein Dach mit verschiedenen Neigungen ist meist eine Kombination zweier Pultdächer, in unterschiedlichen Höhen. S. Pultdach.

Flachdach

Ein Flachdach hat eine Dachneigung von etwa 5°. Die Deutsche Bauordnung trifft dazu keine genau Aussage.

Krüppelwalmdach

Eine Sonderform des Walmdachs. Das Walmdach zeichnet sich dadurch aus, dass es zu den geneigten Dachflächen eine zusätzliche geneigte Dachseite auf der Traufseite. Dieser dreieckige Walm ist bei einem Krüppelwalmdach verkürzt. Durch die Verkürzung ist die Traufe weiter oben angesetzt und es bleiben die zwei trapezförmigen Giebelseiten sichtbar. Die übliche Dachneigung ist zwischen 25 ° und 45 °.

Mansardendach

Das Mansardendach ist ein Dach, die eine geknickte Dachfläche mit steilerem Unterdach und flachem Oberdach aufweist. Die Dachneigung kann zwischen 40 ° bis 70 ° liegen.

Schleppdach

Verlängerung einer Dachkonstruktion. Die Neigung ist Abhängig von der eigentlichen Dachkonstruktion.

Walmdach

Ein Walmdach ist ein Dach, dass im Gegensatz zum Satteldach auf der Giebel- und Traufseite geneigte Dachflächen hat. Die Dachfläche oberhalb der Giebelseite wird Walm genannt. Die Dachneigungen können von 25° bis 45 ° betragen.

Zeltdach

Das Zeltdach bezeichnet eine Dachform, durch mehrere gegeneinander geneigte Dachflächen, die an der Dachspitze zusammenlaufen. Es ist eine Sonderform des Walmdachs mit einer Dachneigung zwischen 25 ° und 35 °.

Nurdach

Ein Nurdach oder Nurdachhaus ist eine Häuserform, bei denen die Dachflächen so weit herunter reichen und die Dachtraufe knapp über dem Erdboden liegt. Das Dach ruht auf einem kurzen Kniestock. Es entsteht von Außen der Eindruck, dass neben den Giebelseiten keine senkrechten Seitenwände stehen. Die Dachneigung hat dementsprechend einen Winkel von 70°.

Pultdach

Ein Pultdach ist eine Dachkonstruktion, bestehend aus nur einer geneigten Dachfläche. Die Untere Dachkante bildetet die Traufe und die obere den Dachfirst. Die Dachneigung eines Pultdaches beträgt zwischen 35-45°.

Satteldach

Sattel- oder auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten vorkommende Dachform im nordalpinen Raum. Sie besteht aus zwei entgegengesetzt geneigten Dachflächen, die sich an der höchsten Dachkante, dem Dachfirst, treffen. Die standardmäßige Dachkonstruktion hat eine Dachneigung zwischen 25° und 45 °.

Scheddach

Auch Sheddach oder Sägezahndach ist eine Dachform, die vor allem für Fabrik-, Ausstellungs- und Mehrzweckhallen verwendet wird. Die Dachneigung beträgt ca. 70 °.

Vielecken Walmdach

Walmdachkonstruktionen mit mehreren Walmdächern. Die Dachneigungen entsprechen denen des Walmdachs.

Adresse

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  • Robert-Bosch-Str. 18
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